Hack4Social Good
Das Projekt konzentriert sich auf Hackathons und ihr Potenzial, Innovation und Wandel zu bewirken. Wir sind besonders an den Auswirkungen, dem Mehrwert und der Nachhaltigkeit der erarbeiteten Lösungen interessiert.
Factsheet
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Schools involved
School of Social Work
Business School - Institute(s) Institute for New Work
- Research unit(s) New Forms of Work and Organisation
- Funding organisation BFH
- Duration 01.01.2019 - 31.12.2019
- Head of project Prof. Dr. Nada Endrissat
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Project staff
BEat Estermann
Prof. Dr. Debra Hevenstone
Prof. Dr. Nada Endrissat
Oliver Hümbelin - Keywords Hackathon, Innovation, neue Arbeitspraktiken, neue Organisationform, Sozialsektor
Situation
Das Projektziel ist die Entwicklung von Good Practices zur Professionalisierung von Hackathons als Methode. Auf Basis der Good Practices sollen Hackathons in Zukunft als Innovationsinstrument im Sozialwesen genutzt werden.
Course of action
Das Projekt untersucht das Potential von Hackathons zur Entwicklung sozialer Innovationen am Beispiel von Daten und Herausforderungen im Sozialwesen. Gleichzeitig wird geprüft inwieweit sich Hackathons für die Beteiligung breiter Bevölkerungsgruppen eignen. Methodisch erfolgt ein «mixed-methods-approach»: Neben qualitativer Daten werden App-basierte, quantitative follow-up-Daten unter Teilnehmenden erhoben. Die Ergebnisse sollen in Good Practices für Hackathons münden.
Result
Das Potential von Hackathons ist gross. Jedoch stellt sich der Mehrwert nicht automatisch ein. Im Hinblick auf unsere Fragestellungen konnten vier Spannungsfelder identifiziert werden: Kurzzeitiger Spass und Erlebnischarakter versus Nachhaltigkeit des Events; Authentizität versus Professionalität in der Organisation; Breite versus Spezialisierung der Teilnehmenden; Agenda Setting und Sensibilisierung versus konkrete Problemlösung.
Looking ahead
Der Hackathon wurde wegen Corona von Juni auf Dezember 2020 verlegt.