Inhalt + Aufbau
Portrait
Der Studiengang richtet sich an Menschen, welche sich ihre Interaktionsfähigkeiten weiterentwickeln wollen. Der vertiefende Lehrgang zeichnet sich dadurch aus, dass er den Transfer in die eigene Berufspraxis unterstützt und auf individuelle Bedürfnisse eingeht. Dabei steht das Lernen über Erfahrungen im Zentrum: Die Teilnehmenden erhalten Raum für Ausprobieren und Scheitern Dürfen. Sie reflektieren ihr Handeln und generieren Impulse für die eigene berufliche Praxis.
Die Pflichtmodul des DAS Interaktion Gemeinsam Gestalten gliedern sich in ein Auftaktmodul zur Grundlagenerschaffung und fünf themenspezifische Module, die selbst wählbar sind. Dazu bekommt jeder*r Teilnehmer*in individuelles Coaching mit Dozierenden und das Mentorat für die Begleitung der Projektarbeit Praxisfeld und der damit verbunden Diplomarbeit. Die DAS-Pflichtmodule werden auch als CAS Interaktion Gemeinsam Gestalten mit 12 ECTS angeboten. Dieser CAS richtet sich beispielsweise an Personen, welche den Kurs als Teil eines MAS besuchen möchten oder Herausforderungen in der eigenen beruflichen Praxis bearbeiten möchten. Bei CAS-Teilnehmenden ist die Komplexität beim Kompetenznachweis reduziert.
Ausbildungsziel
Folgende Kompetenzen können Sie im Rahmen des DAS erlernen:
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Beziehungsaufbau und -erhaltung in unterschiedlichen Situationen fördern
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Körper, Stimme und Raum bei Interaktionen situativ angemessen nutzen
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Visualisierungsmethoden adäquat einsetzen
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Regulierung von Emotionen bei sich selbst und anderen unterstützen
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Improvisationsfähigkeiten: Flexibel auf Herausforderungen reagieren
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Feedback-Geben und -Entgegennehmen klar und wirksam gestalten
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Schöner scheitern: Initiieren und Ermöglichen von Erfahrungslernen bei sich selbst und anderen
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sich in Selbstwahrnehmung und der Fremdwahrnehmung der Eigensprache und para-/nonverbalen Signalen üben
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während dem Interagieren und Kommunizieren sich in Achtsamkeit und reflektierender Haltung üben