Doktoratsprogramme

Die HKB bietet verschiedene Möglichkeiten, in Kooperation mit in- und ausländischen Universitäten wissenschaftliche oder künstlerische Doktoratsstudien zu absolvieren.

Sie wollen in den Künsten doktorieren?

An der HKB ist dies möglich!
Das Doktoratsprogramm «Studies in the Arts (SINTA)» wird in Kooperation von der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der HKB angeboten. Die SINTA begleitet die Erarbeitung einer Dissertation und richtet sich an forschende Künstlerinnen und Künstler sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler. 
Doktorierende realisieren ihr Projekt mit der SINTA in einem anregenden Umfeld und erhalten Zugang zu künstlerischen und wissenschaftlichen Netzwerken. Sie profitieren von beiden Hochschulen und können dadurch einzigartige spezifische Kompetenzen aufbauen.

Über uns

Absolvent*innen der Kunsthochschulen kommen mit präzisen Fragen und Themen und wollen sich wissenschaftlich weiterqualifizieren, Absolvent*innen der Universitäten suchen die praktische Nähe zu den Künsten. Doppelbegabungen sind aber die meisten. Die einen bringen mehr künstlerisch-gestalterische Erfahrung mit, die anderen mehr methodisches Wissen und Schreibroutine.

Die SINTA ist eine Kooperation der Philosophisch-historischen Fakultät der Universität Bern und der Berner Fachhochschule, Departement Hochschule der Künste Bern HKB. Sie richtet sich sowohl an forschende Künstlerinnen und Künstler als auch an Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, die sich für die künstlerische Praxis interessieren. Die SINTA zeichnet sich durch eine Verbindung unterschiedlicher geistes- und sozialwissenschaftlicher sowie künstlerischer Disziplinen aus und fördert hierdurch die Forschung und Reflexion insbesondere in Bezug auf künstlerische Praktiken, gestalterische und ästhetische Fragestellungen sowie die Verbindung von Kunst und Wissenschaft.

Die Doktorierenden realisieren mit der SINTA ihr eigenes Projekt in einem lebendigen Umfeld, das sie in wissenschaftliche und künstlerische Netzwerke einführt. Sie profitieren von Synergieeffekten zwischen beiden Hochschulen und können spezifische Kompetenzen ausbauen. Mit der SINTA greifen auf diese Weise Theorie und Praxis eng ineinander – ebenso Grundlagen- und praxisorientierte Forschung. Neben geistes- und sozialwissenschaftlichen Methoden spielen dabei auch künstlerische und gestalterische Forschungsmethoden eine Rolle: In den Dissertationsprojekten kommen Prototyping und Entwurfsmethoden, Reenactment und Embodiment, Performance Studies und historisch informierte Aufführungspraxis zum Tragen.

Zurzeit realisieren rund 40 Doktorierende aus den Fächern Musik-, Theater- und Tanzwissenschaft, Kunstgeschichte und Grafikdesign, Archäologie, Sozialanthropologie, Germanistik und Romanistik ihre Projekte im Rahmen der SINTA. Viele sind ehemalige Studierende oder Mitarbeitende der HKB, weitere stammen von anderen Kunsthochschulen oder Universitäten – von St. Petersburg bis Harvard und von Basel bis Zürich. Ihnen stehen dabei neben dem Arbeitsplatz und den universitären Fachbibliotheken auch die notwendigen HKB-Infrastrukturen wie Tonstudio, Medialab, Mediatheken, Werkstatt, Druckatelier zur Verfügung. 2016 haben die ersten Absolvent*innen erfolgreich promoviert; s. abgeschlossene Dissertationen. 2017 erschien die erste Dissertation (Immanuel Brockhaus: Kultsounds) im Druck.

Kontakt

Universität Bern
Graduate School of the Arts and Humanities
Muesmattstr. 45
CH - 3012 Bern

Anlaufstelle für Interessent*innen:
E hannah.ambuehl@unibe.ch
T +41 31 684 54 75

Künstlerisch-wissenschaftliches Promotionsstudium

Seit 2021 besteht die Möglichkeit, in Zusammenarbeit mit der Anton Bruckner Privatuniversität Linz (ABPU) ein künstlerisch-wissenschaftliches oder wissenschaftliches Promotionsprojekt zu realisieren. Die künstlerische oder wissenschaftliche Erstbetreuung erfolgt an der ABPU, die wissenschaftliche Zweitbetreuung an der HKB. An der HKB kann ausschliesslich die wissenschaftliche (keine künstlerische) Zweitbetreuung erfolgen. 

Laufende Doktoratsprojekte mit Beteiligung der HKB

  • Kinda Hassan, Komposition (2024–2027, künstlerische Betreuung: Volkmar Klien ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Cathy van Eck HKB)
  • Anda Kryeziu, Komposition (2024–2027, künstlerische Betreuung: Andreas Weixler ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Leo Dick HKB)
  • Enrico Coden, Traversflöte (2023–2026, künstlerische Betreuung: Claire Genewein ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Annette Kappeler HKB)
  • Óscar Escudero, Komposition (2023–2026, künstlerische Betreuung: Carola Bauckholt ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Martin Kaltenbrunner Kunstuniversität Linz, Teresa Carrasco HKB)
  • Lara Stanic, Komposition (2023–2026, künstlerische Betreuung: Volkmar Klien ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Thomas Gartmann HKB)
  • Hazal Akyaz, Musikwissenschaft (2022–2025, wissenschaftliche Betreuung: Markus Neuwirth ABPU, Claudio Bacciagaluppi HKB)
  • Santiago Díez-Fischer, Komposition (2022–2025, künstlerische Betreuung: Carola Bauckholt ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Ellen Fallowfield HKB)
  • Karin Hermes, Tanz (2022–2025, künstlerische Betreuung: Rose Breuss ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Annette Kappeler HKB)
  • Wataru Mukai, Komposition/Théâtre musical (2021–2024, wissenschaftliche Betreuung: Carolin Stahrenberg ABPU, künstlerische Betreuung: Leo Dick HKB)
  • Joanna Wicherek, Klavier/Théâtre musical (2021–2024, künstlerische Betreuung: Barbara Lüneburg/Till Körber ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Leo Dick HKB)
  • Helga Arias, Komposition (2019–2022, künstlerische Betreuung: Volkmar Klien ABPU, wissenschaftliche Betreuung: Karin Harasser Kunstuniversität Linz, externe Drittbetreuung: Cathy van Eck HKB)

Die Aufnahme in das Programm erfolgt einmal pro Studienjahr.

Die Zahl der zur Verfügung stehenden Studienplätze ist beschränkt. Interessent*innen setzen sich am besten frühzeitig mit Martin Skamletz in Verbindung, der sie bei der Herstellung des Kontakts mit den Betreuenden an beiden Hochschulen unterstützt.

Graduiertenschule Freiburg–Bern für künstlerische Forschung

In diesem Studiengang, der als dreijähriger integrierter binationaler PhD konzipiert ist, wird parallel zur Inskription an der Hochschule für Musik Freiburg für das Doktoratsstudium an der HKB der MA Specialized Music Performance (Vertiefung Forschung) absolviert. Die künstlerische Betreuung der Doktorierenden erfolgt in der Regel durch Dozierende der HKB im Rahmen des MA Specialized Performance, die wissenschaftliche Betreuung durch an der HfM Freiburg assoziierte HKB-Forschende oder durch Forschende der HfM Freiburg.

Laufende Doktoratsprojekte mit Beteiligung der HKB

  • Pedro d'Avila, Klavier (2024–2027, künstlerische Betreuung: Edoardo Torbianelli HKB, wissenschaftliche Betreuung: Manuel Bärtsch HKB im Rahmen des SNF-Projekts «Nebendarsteller*innen in der Hauptrolle – Pianistische Interpretation um 1900 jenseits der Heroenerzählungen»)
  • Tobias Rüetschi, Sound Arts (2024–2027, künstlerische Betreuung: Teresa Carrasco HKB, wissenschaftliche Betreuung: Cathy van Eck HKB)
  • Sebastián Alfonso Carrasco Mendoza, Laute (2023–2026, künstlerische Betreuung: Elena Càsoli HKB, wissenschaftliche Betreuung: Nathalie Meidhof HKB)
  • Cecilia Facchini, Klavier (2023–2026, künstlerische Betreuung: Edoardo Torbianelli HKB, wissenschaftliche Betreuung: Manuel Bärtsch HKB im Rahmen des SNF-Projekts «Nebendarsteller*innen in der Hauptrolle – Pianistische Interpretation
    um 1900 jenseits der Heroenerzählungen
    »)
  • Arda Yurdusev, Komposition (2023–2026, künstlerische Betreuung: Simon Steen-Andersen HKB, wissenschaftliche Betreuung: Nathalie Meidhof HKB)

  • Ali Latif Shushtari, Komposition (2022–2025, künstlerische Betreuung: Xavier Dayer HKB, wissenschaftliche Betreuung: Nathalie Meidhof HKB)

  • Altin Volaj, Komposition (2022–2025, künstlerische Betreuung: Xavier Dayer HKB, wissenschaftliche Betreuung: Nathalie Meidhof HKB)

Die Aufnahme in die Graduiertenschule erfolgt einmal pro Studienjahr.

Promotion im Fach Musiktheorie

An der Hochschule für Musik der Johannes Gutenberg-Universität Mainz besteht die Möglichkeit einer Promotion im Fach Musiktheorie. Die Doktorierenden werden von Professor*innen der JGU erstbetreut und durch promovierte Dozierende der HKB, die durch den Gemeinsamen Promotionsausschuss der JGU assoziiert sind, zweitbetreut. Die Exposés von Kandidat*innen müssen vorgängig durch den Promotionsausschuss der Hochschule für Musik Mainz akzeptiert werden.

Freie Doktorate

Neben den strukturierten Doktoratsprogrammen, die ein eigenes Curriculum haben, besteht auch die Möglichkeit eines Freien Doktorats.

Die Erstbetreuung liegt hierbei üblicherweise bei der Hochschule, die den Titel verleiht, während die Zweitbetreuung durch (promovierte) Dozierende der HKB erfolgen kann. Das Promotionsstudium dauert drei bis fünf Jahre. Die Dissertationen können mit einem an der HKB angesiedelten SNF-Projekt verbunden (und damit finanziert) sein oder davon unabhängig erfolgen. Ein Freies Doktorat erarbeitet ein selbst oder innerhalb eines gegebenen Projektrahmens gewähltes Thema. Ein an der HKB mitbetreutes Doktorat zeichnet sich meistens durch einen interdisziplinären Ansatz und Nähe zu künstlerischen oder gestalterischen Fragestellungen und Praktiken aus.

Mit der HKB werden Dissertationen in den verschiedensten (künstlerisch-) wissenschaftlichen Disziplinen) durchgeführt. Kooperationen bestehen mit einer Reihe schweizerischer und europäischer Universitäten und Hochschulen in Basel, Bern, Fribourg, Genf, Lausanne, Zürich, Freiburg/Br., Halle, Hildesheim, Salzburg, Paris, Milano, Rom etc.

Die Bedingungen zur Aufnahme, zum Studium, zur Betreuung und zum Abschluss variieren stark. Auskünfte geben die Leitung der HKB- Forschung sowie der einzelnen Forschungsinstitute.

Predoc-Forschung in den Künsten

Möchten Sie sich für eine Promotion in den Künsten bewerben? Oder reizt Sie die Aussicht, in dem wachsenden Bereich der Arts-Science-Kollaborationen zu arbeiten? Das PreDoc-Programm Forschung in den Künsten bietet Ihnen die Möglichkeit, ein erstes künstlerisch-wissenschaftliches Projekt zu entwickeln.

Das Programm:

  • richtet sich an Personen mit einem Hintergrund in einer künstlerischen Disziplin oder Kunstwissenschaften und einer Neugierde für Forschungsprozesse und -praktiken. Es kann auf zwei Arten studiert werden: Künstler:innen von ausserhalb der HKB, die neugierig auf Forschungsprozesse und -praktiken sind, sind eingeladen, das Certificate of Advanced Studies (CAS) zu absolvieren. Masterstudierende der HKB können sich für das Programm als Vertiefung innerhalb ihres Masterstudiums bewerben. Voraussetzung sind praktische Erfahrungen in der Kunst und eine Forschungsidee, die im Laufe des Programms weiterentwickelt werden kann.
  • bietet einen praxisnahen und projektorientierten Einblick in die künstlerische Forschung, Netzwerke, Fördermöglichkeiten und verschiedene Promotionsprogramme und außeruniversitäre Forschungszusammenhänge,
  • ermöglicht es den Studierenden, ein erstes künstlerisches Forschungsprojekt zu entwickeln, das die Grundlage für eine Promotion bilden oder in der außeruniversitären Praxis weiterentwickelt werden kann,  
  • zielt darauf ab, in einer Peer-Group von Masterstudierenden und CAS-Teilnehmern aus der Berufswelt ein Konzept für ein eigenes künstlerisch-forschendes Projekt zu entwickeln, das bereits in Ansätzen erprobt werden kann.

Porträt

Haben Sie schon einmal darüber nachgedacht, in den Künsten zu promovieren? Oder interessieren Sie sich für forschungsbasierte Ansätze in der künstlerischen Praxis, z. B. im Rahmen von Artistic Research Programmen oder Research Residencies?

Verschiedene Doktoratsprogramme, auch in Zusammenarbeit mit der HKB, ermöglichen den Absolvent:innen von Kunsthochschulen den Zugang zum Doktorat. Zudem gibt es immer mehr Möglichkeiten, ausserhalb von Hochschulen künstlerisch zu forschen oder in transdisziplinären Kooperationen zwischen Kunst und Wissenschaft zu arbeiten.  

Das PreDoc-Programm bietet einen Überblick über die verschiedenen methodischen Ansätze, Diskurse und Kontexte der Forschung in den Künsten mit einem spezifischen Fokus auf das Doktorat als aufstrebendes Feld in der Schweiz. Die Teilnehmenden erhalten einen praxis- und projektorientierten Einblick in verschiedene Doktoratsprogramme, deren Anforderungen und Besonderheiten sowie in unterschiedliche Forschungskontexte und Netzwerke in der Schweiz und international. Es bietet Orientierung bei der Suche nach geeigneten Partneruniversitäten, Betreuenden/Mentor:innen, Kooperationen und Finanzierungsmöglichkeiten. Die Teilnehmenden erhalten individuelle Unterstützung bei der Entwicklung eigener Forschungsideen. Dies kann als Grundlage für die Entwicklung eines Doktorandenexposés oder eines Forschungsantrags dienen.

Ziel der Ausbildung

Nach erfolgreichem Abschluss des Kurses haben Sie die folgenden Fähigkeiten erworben:

  • Sie sind in der Lage, ein Exposé für eine künstlerische Forschungsidee zu formulieren, das in ein künstlerisches oder wissenschaftliches Promotionsprogramm eingebracht oder für die weitere Arbeit in der künstlerischen Praxis umgesetzt werden kann
  • Sie können ein Forschungskonzept verständlich darstellen und in geeigneter Form an unterschiedliche Zielgruppen vermitteln  
  • Sie sind in der Lage, eine Forschungsfrage für ein künstlerisches Forschungsprojekt zu formulieren und Hypothesen abzuleiten 
  • Sie haben Kenntnisse über den State of the Art im jeweiligen Fachgebiet und die Fähigkeit, diese auf Ihr eigenes Forschungsprojekt zu beziehen
  • Sie verfügen über Peer-Group-Kompetenz: In der Lage sein, den eigenen Standpunkt in einer Peer Group mit fundierten Argumenten zu vertreten und sich mit den Standpunkten anderer auseinanderzusetzen; Themen und Haltungen im Material erkennen und die eigene Haltung überprüfen 
  • Sie sind in der Lage, relevante Texte im jeweiligen Forschungsgebiet zu recherchieren, zu analysieren und in der eigenen Arbeit kritisch zu hinterfragen  
  • Sie sind in der Lage, Forschungsdesigns für das künstlerisch-wissenschaftliche Forschungsprojekt zu entwickeln (Problemstellung, Forschungsfrage, Zielsetzung, theoretische Bezüge, geeignete Methodik, Vorgehensweise, inkl. Zeitplan)

Das Programm beginnt im September 2025 und beinhaltet zwei Blockwochen (in HS und FS), 3 Treffen pro Semester sowie eine individuelle Betreuung durch die Programmleitung und erfahrene Forschende der HKB.  

Je nach Stand des Forschungsprojekts kann das Programm nach Rücksprache mit der Programmleitung auch in verkürzter Form und/oder innerhalb eines Semesters absolviert werden.  Voraussetzungen sind praktische Erfahrungen in der künstlerischen Praxis und die Einreichung einer Forschungsidee. 

Methodik

Projektwochen, individuelle Betreuung, Peer-to-Peer-Austausch in der Gruppe

Laufzeit:

September 2025-Juni 2026

Bewerbung:

Für den zweiten Durchgang des Programms stehen 5 Plätze für MA-Studierende und 5 Plätze für Weiterbildungsstudierende an der HKB zur Verfügung. Studierende von anderen Hochschulen können im Rahmen bestehender Kooperationen mit der HKB (z.B. Mastercampus CH in Theater) berücksichtigt werden.

Die folgenden Dokumente müssen als 1 PDF-Datei eingereicht werden:

Kurze Skizze mit einer Forschungsidee (2 Seiten), Lebenslauf mit Portfolio (3 künstlerische Arbeitsproben, z. B. Video, Beschreibung per Link oder QR-Code zu teilen)

Bewerben Sie sich über den folgenden Link:

CAS PreDoc Research in the Arts | HKB

Bewerbungsfrist: 1. Mai 2025 10:00 Uhr MEZ.

Die Auswahlgespräche finden am 21. Mai 2025 statt (via MS Teams). Wir bitten die Bewerberinnen und Bewerber, sich diesen Termin vorzumerken. Die Entscheidung über die Einladung zum Vorstellungsgespräch wird am 16. Mai 2025 bekannt gegeben.

Die Veranstaltungen finden in Bern statt. Die Teilnahme an den Aktivitäten vor Ort ist erforderlich. Für CAS-Bewerber:innen: Für Studierende aus Nicht-EU/EFTA-Ländern mit Wohnsitz ausserhalb der Schweiz ist die Teilnahme an diesem CAS nicht möglich. Da es sich um ein Teilzeitprogramm handelt, ist es nicht möglich, ein Visum für dieses CAS zu erhalten.  

Aktivitäten:


Kick-off
19. September 2025, 14-16 Uhr (über MS Teams)

Get-together (HKB, Bern)
Fr, 3. Oktober 2025, 13.30 - 17.00 Uhr
Fr, 12. Dezember 2025, 13.30-17.00 Uhr
Fr, 23. Januar 2026, 13:30 - 17:00 Uhr
Fr, 6. März 2026, 13.30-17.00 Uhr
Fr, 15. Mai 2026, 13.30-17.00 Uhr

Y Toolbox (HKB, Bern)
Forschung in den Künsten I: Erforschen: 10-14. November 2025
Forschung in den Künsten II: Teilen: 13-17. April 2026